CitySoul iglüminescha la Clostra Son Jon, Müstair

Auf der neuen Umfahrungsstrasse rund um das Kloster St.Johann, Unesco-Welterbe, wird auf die elegante Formensprache der CitySoul-Leuchten mit passendem anthrazitfarbenem Kandelaber gesetzt, die sich unaufgeregt in das Landschafsbild eingliedert.

Wichtig für die Unesco-Kommission war neben der eleganten Formensprache vor allem die Lichtfarbe. Deshalb sorgen Leuchten mit 3000 K für ein angenehmes Licht in der Klosterumgebung. Die PEM (Provedimaint electric Val Müstair) steuert die Leuchten mit CityTouch, um nur genau so viel Licht wie nötig im schönen Val Müstair zu haben.

Schwester Domenica erzählt, was Licht für sie bedeutet. Die Schwestern aus dem Benediktinerinnenkloster durften gemeinsam mit der Gemeinde, dem Unesco-Heimatschutz und dem Provedimaint electric Val Müstair PEM die Leuchten aussuchen.

Was bedeutet für Sie Licht?

Licht ist ein sehr wichtiges Thema für uns. Wir leben hier, solange wir auf der Erde sind, ja eigentlich nur im Dunkeln. Wir suchen nach dem Licht – das wir Gott nennen. Licht ist für uns nicht nur materiell, es ist mehr. Denn wir sind auf dem Weg zum Licht.

Wie können wir uns das vorstellen?

Wenn wir Licht machen wollen, haben wir einen Schalter – das ist für uns das irdische Licht. Dann gibt es das überirdische Licht. Das sehen wir zwar nicht, aber es ist immer da. Wir glauben, dass es existiert, und nennen es Gott. Weil Licht selber grenzenlos ist, ist es der richtige Begriff für das, was wir hier im Kloster unser Leben lang suchen.

Wie gefällt Ihnen die neue Beleuchtung rund um Ihr Zuhause?

Ich habe das neue Licht vom Fenster aus von oben herab beobachtet, wir Schwestern sind «go güxle». Das sind interessante Lichter, sie geben einen schönen breiten Schein. Besonders weil sie so hoch oben sind, stört es gar nicht. Man hat die Helligkeit, aber trotzdem nicht zu direkt. Für mich ist das Licht wichtig, weil ich schon als Kind im Dunkeln immer ein bisschen Angst hatte.